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Exportismus
die deutsche Droge ; [Eine Entzugsstrategie für desundes Wachstum]
Verfasser:
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Nölke, Andreas
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Verfasserangabe:
Andreas Nölke
Jahr:
2021
Verlag:
Frankfurt am Main, Westend
Mediengruppe:
Sachliteratur
Status | Standorte | Vorbestellungen | Frist |
Status:
Verfügbar
|
Standorte:
Wirtschaft / Wirtschaft Deutschland
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
In der Wirtschaftswissenschaft ist unstrittig, dass Exportüberschüsse negative Folgen haben. Warum gibt es dennoch in Deutschland einen Konsens, dass Exportüberschüsse wirtschaftspolitisch sinnvoll sind? Die Krise exportorientierter Branchen eröffnet die Möglichkeit, neue Sichtweisen zu entwickeln. - Andreas Nölke ist seit 2007 Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Internationale Beziehungen und Internationale Politische Ökonomie, am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt. Vorher war er an den Universitäten von Konstanz, Leipzig, Amsterdam und Utrecht tätig sowie als Berater in der Entwicklungszusammenarbeit für GIZ, Europäische Kommission und Weltbank. Seit 2020 leitet er zudem eine Forschungsgruppe am Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE. Für den Sender Phoenix kommentiert er regelmäßig Fragen der europäischen Politik, seine Blog-Beiträge erscheinen im Online-Magazin Makroskop.
Verfasserangabe:
Andreas Nölke
Jahr:
2021
Verlag:
Frankfurt am Main, Westend
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Systematik:
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Hfl
ISBN:
978-3-86489-310-0
2. ISBN:
3-86489-310-0
Beschreibung:
Neuausg., 1. Aufl., 255 S.
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Sachliteratur